Doppeltes Spiel
Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr wüsstet, dass die größte Freude eures Lebens eine Lüge ist? Wenn die letzten fünfzehn Jahre nicht mehr waren, als eine List des Feindes. Würdet ihr sie überhaupt als solches erkennen? Als Wahrheit? Oder würdet ihr sie als Lüge abstrafen? Intelligentes Leben hatte den Nachteil alles zu hinterfragen. Mann konnte Realität und Fiktion drehen und wenden und am Ende seine eigene Wahrheit kreieren. Aber war das dann noch die Wahrheit? Zu behaupten Bäume zu fällen und Tieren zu jagen, würde uns einen größeren Lebensraum verschaffen, mochte auf den ersten Blick als zutreffend erscheinen, aber was war hinterher? Seit Jahren wurde aufgrund dieses Denkens die Luft schlechter. Das Wetter immer extremer und Tiere fand man an ihren Gestaden so gut wie gar nicht mehr. Am Anfang noch wurden sie definitiv stärker und genau diese Stärke hatte sie am Leben gehalten oder erst zur Zielscheibe gemacht? Und da wären wir wieder beim Thema: Gab es eine Wahrheit oder war alles nur eine Sicht der Dinge? Ein Abwägen. Genau diese Frage stellten die Mun sich auch. Doch nur eine einzelne kannte die Antwort auf dieses Rätsel. Und es war genau die, die am meisten betroffen war ….
Khara zitterte am ganzen Leib, als sie am heutigen Morgen die Neuigkeit erfuhr. Jetzt, wo das spärliche grünliche Licht des Mondes ihr Zimmer streifte, erkannte sie das die letzten Jahrzehnte eine einzige große Lüge waren. Nur sie war Zuhause geblieben. Alle Anderen versammelten sich aufgebracht im Ratshaus. Jeder der Meinung, er hätte die Lösung parat. Nur sie und ihr Sohn nicht! Und doch war sie alleine, obwohl ihr Kind ihre Nähe schätzte. Ehrlich gesagt wollte Khara es so. Sie war es, die ihren Bengel geschickt aus dem Haus lockte.
>> Gehe vor die Tür. Angeblich wurde ein Eisenherz Falke vor der Stadt gesichtet! Geh und erlege das Relikt unserer Vergangenheit. << eine Lüge, klar! Aber sie kannte ihren … Sohn gut. Er war ein Kämpfer. Wollte sich beweisen. Wie also sollte er der Verlockung der Jagd widerstehen? Die Wahrheit war, er konnte es nicht. Aber wie sollte ein Junge etwas erlegen, was er nur von Hörensagen her aus kannte? Wie um alles in der Welt konnte eine Mutter verantworten ihr einziges Kind solch einer Gefahr auszusetzen? Die Mun waren ein kriegerisches Völkchen gewesen. Aber sie waren keine Eroberer! Obwohl sie von anderen Welten wusste, genügte sie sich mit den Wissen ihre eigenen zu beherrschen. Und Jäger, wie den Eisenherz Falken, duldeten sie nicht. Also kam es ihrem Liebling nicht komisch vor, als die Mutter ihn zur Jagd ermutigt hatte. Aber es gab keinen Vogel! Eine List, um ihn von der Veranstaltung in der Stadt wegzulocken. Er war nämlich der Grund für die Unruhe im Stadtzentrum. Er war nicht einmal ihr Sohn! Die Wahrheit hatte sie umgehauen, den Vater aufgebracht und mit ihm, ihr ganzes Volk. Die Agg`r, dachte sie verbittert. Diese Monster waren an allem Schuld! Vor hundert Jahren hatten die vogelähnlichen Invasoren versucht ihre Großeltern zu unterwerfen, aber die Mun waren stark. Wie gesagt, Krieger durch und durch und damit kamen diese Schnabel-Freaks nicht klar. Doch nun unternahmen sie einen weiteren Anlauf. Es wunderte Khara warum sie ihre Strategie nicht schon damals anwendeten. Zuvor wussten ihre Leute nicht einmal von weiterem Leben. Oder war genau das der Grund für das unvorsichtige Verhalten ihrer Eroberer?, spielte wahrscheinlich auch keine Rolle, aber was würden die Mun unternehmen? Die Zeit Däumchen zu drehen war vorüber und bestürzt wusste sie im Inneren, dass die Hälfte ihres Volkes genau das wollte. Nichts tun!
Khara`s Hände zitterten noch immer fieberhaft, als sie versuchte eine beruhigende Tasse Tee zu sich zu nehmen. Das Gefäß klapperte unruhig, als sie entschieden den Kelch auf den Tisch donnerte. Was tat sie da? Eine Tasse Tee zu zerschmettern brachte auch nichts, stellte sie fest, als sie Scherben und Inhalt aufwischte. Es war schon schwer genug einzusehen, dass ihr Sohn ein schlafender Agent ihres Feindes war. Richtig! Ihr Junge wusste selbst nicht wer er eigentlich war. Momentan war er ihr Sohn, ihr ein und alles. Aber bald nicht mehr.
Alles begann damit das Joer, ihr Sohn, eine Erkältung abbekam. Als sich sein Zustand nicht bessern wollte schleifte sie den Jungen energisch in die Klinik. Nur aus einem Zufall heraus, fanden Ärzte eine kleine Unregelmäßigkeit. Eine die anderen Dutzenden ihres Faches verborgen blieb. Bei näherer Untersuchung bestätigte sich, dass Joer nicht ihr Sohn, nicht einmal ein Mun war. Das Überbleibsel der Agg`r, tarnte sich unter dem genetischen Code der Mun, wie ein Virus. Eine Lüge. Natürlich hatte man sie und ihren Mann ins Vertrauen gezogen, wo Joer im Nebenzimmer Medikamente für seinen Schnupfen eingeführt wurden. Ihr Ehepartner war schon drauf und dran dem Verräter, wie er ihn schimpfte, den Kopf einzuschlagen, aber Khara hatte ihn davon abgehalten. Wie? Das wusste sie selbst nicht mehr. Die Wörter waren einfach aus ihr herausgesprudelt. Aber egal wie tough sich die Mun auch von außen geben mochte, sie waren nicht mehr die Spezies, die sie vor dem Krieg waren. Ja, Militärdienst, Muskeltraining und Boxkämpfe waren ein Muss, aber insgeheim hatte sich ihre Spezies weiterentwickelt. Mann hatte die zerstörten Schiffe der Agg`r damals in Labore geschafft und die wenigen Wissenschaftler ihres Volkes machten einen Jahrhundertsprung. Insgeheim wussten die ihren sogar von der Bruttechnik der Eroberer Spezies. Ihr König, Kanzler oder wie sich der Tyrann auch selbst nennen mochte, war höchstwahrscheinlich fasziniert von dem Gedanken gewesen ihre Welt in wenigen Monaten zu unterwerfen. Auch in ihrer Geschichte gab es den ein oder anderen Kriegsherr, der ähnlich töricht zum Schwert griff. Aber nun hundert Jahre später standen die Dinge anders. Wer auch immer das Sagen über die Agg`r übernommen hatte, war bereit fünfzehn Jahre zu Opfern, um mehr über die Schwächen der Mun herauszufinden. Auch ihre Stärken, gewiss. Aber ganz bestimmt ihre Schwächen! Und das alles für eine Welt, die sie selbst kaum bewohnen konnten. Die Luft auf Mun-Shen war so schlecht, dass die Agg`r kaum Sauerstoff bekamen. Der Grund warum Joer immer mal wieder von Krankheiten geplagt wurde. Aber in den zerstörten Wracks ihrer Peiniger war mehr zu finden als Technik und Brut Geheimnisse. Auch wie ihre Agenten bevorzugt handelten. Zum Glück waren sie nicht die ersten die versehentlich die Agg`r großzogen und hinterher von ihnen in die Falle gelockt wurden. Am Tag ihrer Volljährigkeit, trat ihr gentisches Erbe immer sichtbarer heraus. Ein Glück, dachte Kahra. Es war sehr gut möglich, dass nur deshalb die Ärzte von Joer´s wahrer Herkunft Bescheid wussten.
Joer war in diesem Alter. Die Mun wurden nur so um die fünfzig und mit strammen fünfzehn Jahren war man in der Mun Gesellschaft heiratsfähig. Auch wenn Kahra sich darum keine Sorgen mehr machen musste, traten weitreichendere Probleme hervor. Und die waren die anderen Mun! Tatsächlich zweifelten einige an den Untersuchungen der Ärzte. Meinten alles wäre nur ein harmloses Missverständnis. Der Gedanke, der Krieg möge sich wiederholen, jagte ihnen Angst ein. Ja, auch Kahra behagte der Gedanke nicht, aber was brachte es die Wahrheit zu verdrehen? Und da waren wir wieder! Die WAHRHIET!
Egal was ihre Freunde, Nachbarn und sogar ihr eigener Mann behaupteten. Joer war ihr Sohn! Es spielte kaum eine Rolle woher er kam. Selbst mit einen Schnabel im Gesicht würde sie ihren gut aussenden Jungen lieben. Sie war eine Mutter und eine Mutter kümmerte sich um ihren Nachwuchs. Besonders bei den Mun. Aber das hieß nicht, dass Kahra wie ihre Landsleute den Umstand verschwieg, dass ihr Kind ein Spion des Feindes war. Auch die Tatsache unwissend zu bleiben, änderte nicht, dass Joer zu einer Bedrohung werden würde. Also musste sie handeln.
Die Invasion
Tage waren seit der Versammlung im Stadtzentrum vergangen. Wie befürchtet konnte keine Einigung erzielt werden. Aber Kahra war eine stolze Mun. Sie setzte sich sorgenlos über ihre Vorgesetzten hinweg und beriet sich mit einem bekannten Wissenschaftler. Kahra staunte, als sie das archivierte Wissen zu sehen bekam. Manchmal hatte man Glück, dachte sie breit grinsend. Wie viele Reiche hatten nur aus diesem einfachen Grund Dynastien gründen können? Und wie viele hatten alles verloren, weil das Glück ihnen nicht gewogen war? Aber das alles hatte einen Haken. Einen Preis, wenn man so wollte, aber Kahra würde ihn gerne bezahlen.
Am heutigen Abend war es dann soweit. Joer´s Kopf wurden die Koordinaten und die Erinnerung an seine Heimat übermittelt. Er war, solange das Signal an ihr Flaggschiff übermittelt wurde, unter ihrer Kontrolle. Mit einer Kapuze auf dem Schädel schlich der Mun zu einer kleinen Apparatur. Unwissend, wie das Ding ihn ins All bringen sollte, probierte die verhüllte Gestalt so einiges aus. Dann breitete sich die Flügel des Metallballs aus und verzehnfachte sich. Schnell nahm der Mun Deckung und beobachtete schockiert die Ausmaße des Flugzeugs. Alles oder nichts! Für meine Heimat! Unelegant krabbelte der Ankömmling ins Innere hinein. Blinkende Lichter und bunte Knöpfe blendeten die verhüllte Gestalt. Aber tief im Inneren, hoffte sie das Schiff in die Lüfte zu bringen. Es dauerte, aber irgendwann neigte sich der Raumgleiter in die Höhe. Schwindel überkam den Piloten. Mir wird schlecht! Aber es musste sein. Irgendwie musste er sich dazu bewegen den Planetenorbit zu erreichen. Was der grüne Knopf wohl anrichtet? Plötzlich wurde die maskierte Erscheinung in ihren Sitz gerissen. Noch nie in ihrem Leben war die Gestalt so schnell von einem Ort zum nächsten gelangt. Dazu noch fehlte dem Piloten des Sternschiffes das nötige Training. Aber am Ende lernte ihr Volk sowieso am besten in der Praxis! Und auch hier bewährte sich die Logik der Mun. Noch immer hatte der Insasse das Gefühl seinen Mageninhalt auszuleeren, aber der Wille ließ ihn sein Essen wieder hinunter schlucken. Bis die vermummte Gestalt einen großen silbernen Fleck am Himmel ausmachte. Bald schon durchflog sie die industriellen Wolken und spähte ins dunkelblaue All hinein. WOW!!! Das ist wunderschön! Fast schon hätte sie ihr Ziel aus den Augen verloren, als der getarnte Pilot den Flecken am Endes des Sternensystems, als Fregatte ausmachte. Zuvor schon hatte sich die Figur die Erscheinung des Kreuzers eingeprägt. Es fiel dem Flieger des Jägers erstaunlich leicht die Daten an das funkende Schiff zu übertragen, als er wie wild an seinem Anzug zupfte. Unter dem gespiegelten Helm, bildeten sich salzige Schweißperlen, die der Pilot am Mundwickel schmeckte. Das Herz klopfte wie verrückt, als der Insasse einen flüchtigen Blick nach hinten warf. Alles war bereit. Nun liegt es an MIR! Auf dem Display vor sich wurde ein hellgrüner Haken abgebildet, der dem Einsatzpiloten zu verstehen gab, anzudocken. Ich habe Angst! Ich habe Angst! Noch nie in ihrem Leben hatte sie solch eine Angst, aber es war um einiges besser als die Alternative. Dann ein letzter Blick auf ihre Heimat. Mun-Shen, der gräulich schmierende Planet der hinter ihr immer kleiner zu werden schien. Ihre Familie. Ihren …. Dann ein lauter Knall.
Er starrte hoch oben in den Himmel hinauf, als ein dumpfer Knall ihn aus seinem Wachtraum riss.
>> Vater? Wo bin ich? Wo stecke ich hier drin? << der junge Mann sah an sich hinab und stellte fest, dass Arme und Beine gefesselt waren.
>> Du …. Du bist wieder zu dir gekommen? << sagte der beharrte Mann vor ihm und weinte. Warum weinte er? Dann sah der Bursche wieder in den Himmel und blaue Blitze tränkten den industriellen Himmel über der Stadt. Alles machte den Anschein dass die Götter erzürnt waren. Aber warum? Würde ihr Zorn auch die Stadt treffen? Dann noch ein lauer Knall und der windende Mann vor ihm stammelte: >> Danke deiner Mutter, denn sie hat uns alle gerettet. <<
Ich finde die Geschichte sehr ungeschickt erzählt. Zuerst die lange Vorrede und die Mutter, die nur herumsitzt und grübelt. Und dann die gefesselten und vermummten namenlosen Gestalten. Am Ende kann ich nicht mehr rekonstruieren, wer von den namenlosen Gestalten was getan hat!
AntwortenLöschenDie Geschichte ist sehr ungeschickt erzählt. Zuerst die langatmige Vorrede und die Mutter, die herumsitzt und grübelt. Dann die namenlosen vermummten oder gefesselten Gestalten. Am Ende kann ich gar nicht mehr rekonstruieren, welche namenlose Gestalt wer war.
AntwortenLöschenHabe die Geschichte nach der Hälfte abgebrochen … leider ist alles so wirr erzählt, unlogisch, widersprüchlich, dass man kaum versteht, was wann mit wem passiert ist, gerade passiert etc.
AntwortenLöschenDie Idee an sich mag gut sein, aber die Umsetzung ist leider misslungen. Da fehlt es einfach an schriftstellerischem Können und Handwerk.
Was ist das für eine verworrene Geschichte? Ich habe gar nichts kapiert. Dazu strotzt sie vor Rechtschreibfehlern, Grammatikfehlern; Kommas fehlen zuhauf. Man und mann verwechselt, das und dass. Beispiele: "Die WAHRHIET!", "Selbst mit einen Schnabel im Gesicht..." Oder vorletzte Zeile: "...lauer Knall...".
AntwortenLöschenEs ist einfach schade, da hat der Autor/die Autorin Ideen und Story ausgearbeitet und dann das Ganze so lieblos runtergeschrieben.
Auch wenn ich nicht alles verstanden habe ist zu merken, dass sich große Mühe beim Worldbuilding geben wurde. Die Ideen sind da, nur muss ich mich den Vorkommentatoren anschließen, der Kreativität fehlt noch der Schriftstellerische Schliff. Der Autor/ die Autorin könnte einen Schreibkurs belegen oder ein paar Bücher in dem Bereich lesen, dass hat mir persönlich zumindest geholfen. Falls kein Geld für derartiges da ist, helfen auch Tipps aus dem Internet oder ein paar Youtube-Videos. Mit mehr Feinschliff könnte die Geschichte rund um die Mun etwas werden.
AntwortenLöschenDiese wirre Erzählung bereitet leider kein Lesevergnügen. Über den gesamten Text hin bleibt der Kern unklar, zahlreiche Fehler und ein ungelenker Schreibstil lassen diesen Text zur Herausforderung für den Leser werden. 2 Sterne
AntwortenLöschenDie Geschichte punktet mit einer interessanten Welt und guten Ansätzen. Die vogelähnlichen Invasoren empfinde ich als gelungene Anspielung auf den Kuckuck und die beiden gegensätzlichen Spezies Mun und Agg`r wecken Neugier — hier steckt Potenzial für die Ausarbeitung tiefergehender Hintergründe und Unterschiede.
AntwortenLöschenDer „Prolog“ reißt große Fragen an, etwa ob es eine objektive Wahrheit gibt oder alles nur Perspektive ist — eine spannende Ebene, die im weiteren Verlauf leider nicht wieder aufgegriffen wird.
Die Geschichte bleibt im ersten Teil stark in Kharas Innerem verhaftet; ihre Gedanken dominieren, während eigenständige Handlung kaum stattfindet. Das funktioniert als Monolog durchaus logisch, lässt aber erzählerische Dynamik vermissen.
Ab dem Moment, in dem die Koordinaten und die Erinnerung an seine Heimat an Joer übermittelt werden, verliere ich leider den Anschluss an die Handlung. Gerade dieser Teil hätte mehr Raum verdient — als actionreicherer Gegenpol zum introspektiven ersten Teil. Da die Geschichte insgesamt recht kurz ist, wäre hier eine Ausarbeitung besonders reizvoll gewesen.
So ganz schlau werde ich aus der Geschichte nicht. Es gibt also vogelähnliche Invasoren und deren Kuckuckskindern wächst irgendwann ein Schnabel. Was ihre Absichten sind und was sie mit den Kindern bezwecken, bleibt im Dunkeln. Die Opfer scheinen eine Spezies namens Mun zu sein, Menschen kommen also nicht vor. Dabei erweckt die Geschichte im Prolog den Anschein, als spiele sie auf der Erde mit ihren bekannten menschgemachten Umweltproblemen.
AntwortenLöschenEin großes Problem ist, dass der rote Faden fehlt. Der Autor schweift ständig ab und ergeht sich in endlos langen Beschreibungen in Form von Textwänden ohne Absätze. Das erschwert es zusätzlich, der Handlung zu folgen, in der die Charaktere keine Akteure sind. Ich habe nicht kapiert, wer am Ende was genau macht, um was zu bezwecken. Mit der Kommasetzung hat es der Autor auch nicht so sehr.