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eingereichte Geschichten
4
Bonusgeschichten
96
Gesamt
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Leute, ich habe hier nichts zu sagen, aber ich denke wir sind uns alle einig, dass Kritik valide sein muss oder? Mir ist aufgefallen das manche (mich eingeschlossen) bei ihrer Bewertung ziemlich harsch werden. Wenn wir eine Story kritisiert, dann sollten wir uns alle an die Regeln halten, die auch damals in der Schule bei Präsentationen gegolten haben.
AntwortenLöschen1. Wir werden nicht beleidigend oder persönlich.
2. Wenn man negative Sachen nennt, dann sollten auch ein paar Gute genannt werden.
3. Zu sagen das es allgemein schlecht war, ist unfair. Benennt die Dinge, die euch nicht gefallen haben genau und gebt im besten Fall Verbesserungsvorschläge.
4. Wenn es eurer Meinung nach gar nichts gutes zu sagen gibt, dann bewertet die Story einfach Anonym und schreibt kein Kommentar.
Hinter jeder Geschichte sitzt ein Mensch und nicht alle haben großartige Schreiberfahrung! Lasst uns nett zueinander sein und den Wettbewerb für jeden zu einer guten Erfahrung machen. Ich wünsche euch allen noch viel Spaß! Und Danke an alle, die diesen Wettbewerb möglich gemacht haben, allen voran Axel und Beatrice. Ihr macht einen tollen Job!
Das kann ich nur unterstützen
LöschenFinde ich eine wichtige Anmerkung, am Ende verbindet uns doch alle die Leidenschaft zum Schreiben :)
LöschenDas finde ich gut! Kritik kann sehr hilfreich sein und beim Schreiben (oder sonstwo ;) weiterbringen. Aber dafür muss sie eben konstruktiv sein und nicht einfach nur vernichtend.
AntwortenLöschenBevor hier ein zu negatives Bild entsteht, möchte ich dazu auch sagen:
Ich finde es total beeindruckend, wie viele gute Kritiken ich hier schon gelesen habe - also solche, bei denen man sieht, dass sich die Kritikschreiber wirklich Zeit genommen haben, die Geschichte zu lesen und bestimmte Punkte anzumerken. Dafür auch danke an alle! Genauso wünsche ich mir das auch, wenn meine Geschichte gelesen wird.
Ich stimme Panda zu. Hier sind keine Meister am Werk, sondern Talente, die voller Hoffnung und Neugier ihre Kreativität haben spielen lassen. Mit Herzklopfen sieht ein jeder / eine jede auf die Kommentare zum eigenen Werk. Wir müssen und wollen alle lernen. So ein Wettbewerb und die einmalige Chance einer Anonymität beim Schreiben und beim Bewerten ist Gold wert und sehr lehrreich.
AntwortenLöschenBitte lasst uns alle dabei fair bleiben,
Ich finde aber doch, dass wir meistens recht konstruktiv bewerten. Aber natürlich subjektiv. Wobei die meisten Geschichten ja überdurchschnittlich gut sind und wir auf hohem Niveau urteilen! Wir suchen schließlich unter super Geschichten die allerbeste! Andrea
AntwortenLöschenIch hätte noch eine Anmerkung zu den Kommentaren der Person, die in den letzten Tagen sehr ausführliche und kritische Kommentare geschrieben hat.
AntwortenLöschenEs ist schön, dass sich diese Person die Mühe gemacht hat sich inhaltlich mit den Geschichten auseinanderzusetzen, aber meiner Ansicht nach ist die Kritik an vielen Stellen sehr subjektiv und manchmal auch schlicht unangebracht. Der Kommentator wünscht sich offenbar einen bestimmten Stil oder Geschichtentypus und alles, was davon abweicht, wird als mangelhaft abgetan.
Im Endeffekt gibt es aber zig verschiedene Möglichkeiten und Perspektiven, um eine Geschichte zu erzählen. Eine Erzählung, bei der sich die komplette Handlung um einen zentralen Hauptcharakter und dessen Handlungen/Erlebnisse dreht, ist nur eine von vielen Möglichkeiten – und selbstverständlich nicht die einzig richtige.
Sinn und Zweck dieses Wettbewerbs – wenn ich es richtig verstehe –, ist es jedem Autor/jeder Autorin eine Möglichkeit zu geben seine/ihre Geschichte zu erzählen. Deshalb wurde wohl auch ganz bewusst auf Filter oder ein etwaiges Lektorat verzichtet. Das es dadurch letztlich zu gewissen Niveau-Unterschieden kommt, ist unvermeidbar und sollte aufgrund des Designs des Wettbewerbs nicht als Makel wahrgenommen werden.
Für viele Autoren ist dieser Wettbewerb deshalb eine gute Möglichkeit Feedback zu bekommen, da wirklich jede Geschichte ungefiltert für alle verfügbar ist. Genau deshalb bin ich der Meinung, dass das Feedback immer konstruktiv sein sollte.
Am Schluss möchte ich nochmal einen persönlichen Dank an die Organisatoren des Wettbewerbs aussprechen: Ich habe es ehrlich gesagt sehr genossen meine Geschichte vertont zu hören und finde es toll, dass ihr jedem die Möglichkeit dazu gegeben habt!
Die Bewertung der Geschichten ist allgemein sehr schwierig, finde ich. Und je weiter der Wettbewerb voranschreitet und desto mehr Geschichten man liest, desto schwieriger ist es, weil man nicht drum herum kommt die Geschichten auch miteinander zu vergleichen. Schreiben ist eine sehr individuelle Kunst und sehr viel Geschmackssache.
AntwortenLöschenSolange die meisten Kommentatoren relativ zahm sind, habe ich persönlich ehrlich gesagt auch nichts, wenn einzelne dann mal etwas "rauer" Vorgehen, quasi aus der Perspektive eines Lektors oder zumindest etwas, dass einem solchen Nahe kommt. Es ist immer ein schönes Gefühl, wenn eine Geschichte gelobt wird oder Kritik zumindest nicht harsch vorgetragen wird. Aber manchmal ist es auch ... ernüchternd? Ich persönlich bin noch ziemlicher Anfänger was das Schreiben angeht (habe erst einen Roman veröffentlicht). Ich habe ein paar Testleser in meinem Umfeld, aber sie sind alle sehr ... freundlich. Keine Kritik, nur Lob ... das ist nett gemeint, bringt mich aber nicht weiter. Bisher ist meine Geschichte hier auch sehr sanft behandelt worden und um ehrlich zu sein hab ich mich persönlich schon etwas darauf gefreut, mal ein wenig die Federn gerupft zu bekommen ^^" Bin da sicher eher ein Einzelfall aber ... na ja. Was ich sagen will ist, dass wir glaube ich alle ein bisschen überfordert damit sind, wie wir die Geschichten jetzt zu bewerten haben. Manche Menschen sind ruppiger als andere, manche sind anspruchsvoller als andere, manchen fehlt vielleicht auch die Empathie oder sie lassen sich von den anderen, bisher eher negativen Kommentaren bei einer Geschichte, schlicht mitreißen.
Ich persönlich hoffe, dass sich mehr Leute aktiv an dem Schreibwettbewerb beteiligen würden. Es haben so viele mitgemacht, aber es scheint sich bisher nur ein Bruchteil die Zeit zu nehmen, sich auch wirklich mit den Geschichten zu beschäftigen bzw. Kommentare zu schreiben. Das ist zwar schwer genau zu sagen, da die meisten Anonym kommentieren, aber das ist so mein persönliches Gefühl. Nach wie vor bin ich dafür, dass Kritik konstruktiv und sachlich bleiben soll ... aber sie soll auch ausgewogen sein. Und allen voran ist es wohl wichtig, dass überhaupt bewertet wird und nicht manche davon abgeschreckt werden, weil sie Angst haben zu nett/zu harsch zu sein oder was auch immer. Schwierige Situation.
Ich bin ein absoluter Fan von ehrlichem, kritischem Feedback, aber ich finde, dass hier der Ton die Musik macht. Und vor allem sollte man darauf achten subjektive Präferenzen nicht mit objektiven Standards zu verwechseln.
LöschenMan könnte z.B. diese beiden Aussagen vergleichen. Inhaltlich transportieren sie das gleiche, aber die zweite Aussage ist einfach deutlich kooperativer.
„Die Rechtschreibung ist grauenhaft und der Hauptcharakter verhält sich völlig unlogisch. Außerdem liest sich das ganze eher wie ein Zeitungsbericht. Schrecklich!“
Vs.
„Die Rechtschreibung und die Grammatik sollten an vielen Stellen noch deutlich verbessert werden und die Beweggründe des Hauptcharakters sind nicht immer wirklich nachvollziehbar. Wenn man hier noch ein bisschen mehr Arbeit reinsteckt, kann eine wirklich schöne Geschichte entstehen. Der Zeitungsartikelstil ist nicht unbedingt mein Fall, aber das ist natürlich Geschmackssache.“
Ja, da hast du auf jeden Fall Recht!
LöschenIch bin erstmal ein bisschen eingeschüchtert und merke, dass ich einfach für mich selbst schreiben sollte. Ich bin zu dünnbesaitet.
AntwortenLöschenNicht einschüchtern lassen! Wir meinen unsere Kritik doch konstruktiv. Schreiben lernt man nur durch Feedback. Selbst kann man nämlich gar nicht beurteilen, ob die eigene Geschichte auch für andere funktioniert. Ein Pilot kann auch nicht schon ab der ersten Flugstunde sauber fliegen und landen. Der muss auch seine Flugstunden sammeln!
LöschenIch glaube Jack bezieht sich auf das Veröffentlichen von Geschichten im Allgemeinen, nicht nur auf diesen Wettbewerb an sich (korrigiere mich, wenn ich falsch liege). Es ist wirklich schwer, Kritik gegen das eigene Werk auszuhalten, in das man viel Zeit und Liebe gesteckt hat. Ich glaube, das geht allen so. Manche kommen von Natur aus besser damit zu Recht, manche weniger. Das muss wohl jeder für sich selbst abwägen. Harte, teils auch unberechtigte Kritik, kann jedem passieren. Selbst einem Bestseller-Autor, davor ist man nie geschützt, so viel Erfahrung und Können man auch hat. Falls man ein sensibler Mensch ist und einschätzen kann, dass man derartiges gar nicht erträgt, ist es klug da einen Schlusstrich zu ziehen und für sich selbst zu entscheiden, nur für sich selbst zu schreiben. Nur weil man seine Geschichten nicht veröffentlicht, ist man nicht weniger ein Autor und der Schreibprozess verliert dabei auch nichts an Befriedigung oder Spaß.
LöschenIch glaube aber auch, dass man lernen kann, damit umzugehen. Zum Beispiel in dem man lernt zu unterscheiden, wann Kritik berechtigt ist, in welchem Kontext die Kritik wirkt und wann jemand einfach nur zu aus Prinzip grob ist und Frust im Autor schüren möchte. Im Rahmen dieses Wettbewerbs jedenfalls, muss ich mich meinen Vorkommentator anschließen. Trau dich Jack! Kritik ist nicht das Ende der Welt und egal was andere sagen, solange du Spaß an der Sache hast und sie aus vollem Herzen tust, solltest du dich nicht von anderen Einschränken lassen. Wenn du das Schreiben liebst, schreibe. Und wenn du das Gefühl hast, deine Geschichten in die Welt hinaus zu schicken, dann tue es! Nicht damit die Leute dich loben, damit es eines Tages verfilmt wird oder sonst etwas. Sondern weil du verdammt stolz darauf sein kannst, überhaupt etwas geschrieben zu haben! Die wenigsten Leute würden überhaupt eine Kurzgeschichte zusammenkriegen, geschweige denn den Mut haben, diese in einen Wettbewerb einzureichen :D Alleine dieser Schritt ist mehr als Grund zum feiern und fröhlich zu sein!
Und falls du das Schreiben üben möchtest, ohne direkter Kritik ausgesetzt zu sein, empfehle ich dir Online ein RP, ein Rollenspiel, zu gründen. Mach dir ein Forum auf forumieren.de oder derartiges, schnapp dir ein-zwei Freunde die auch gerne schreiben, einigt euch auf ein Setting, erstellt eine Anmeldung und jeder erstellt ein oder mehrere Charaktere und dann schreibt jeder Abwechselnd seine Charaktere. Es macht riesigen Spaß, es gibt keinen Druck und man lernt als Autor spielerisch, sich zu verbessern. Plotten, glaubhafte Charaktere zu erstellen und wie diese miteinander interagieren, Rechtschreibung, Worldbuilding ... und man hat auch noch Spaß mit anderen zusammen! Es ist ein wenig wie Dungeons & Dragons, nur ohne Würfel und ohne Dungeonmaster. Einfach nur grenzenlose Kreativität und schlichtes Schreiben.
Da gibt es auch "gestandene" Autoren, die bei einer "Einsterne-Rezension" bei Amazon schlaflose Nächte haben. Das ist vollkommen menschlich und normal.
LöschenJack McGolfire, finde deinen Kommentar irgendwie total liebenswert und verständlich :) Und ich hoffe, dass noch ein paar ermutigende Kommentare folgen, die die Einschüchterung verfliegen lassen :)
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