DACSF2025_37

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Eine Kurzgeschichte zum Thema bei der Literaturwettbewerb “Kuckuck, kuckuck, ruft’s aus dem All”.

Pagenus

“Es sind noch paar Minuten zu der Landung geblieben. Wir überprüfen letzten motorischen Funktionen, und nun kannst du dich letzte Mal eine Einleitung zu der Einigung an Leben anhören. “

-Ich habe alles schon studiert. Ich verstehe wie diesen Homos funktionieren! - ein Wesen tastete rum, um den anstrengenden Hirnwäscheprogramm auszuschalten. Die Hände waren zwar menschlich, aber Finger viel länger und dünner. Anstatt Fingernägel hatte es leuchtende Punkten, die verschiedenen Farben nahmen.

“Es gibt viel Unklarheiten in unseren Forschungen, auch deinen Beitrag ist sehr verwirrend und schwer zu verstehen”

-Danke! Das heißt aber eine vollkommende Motivation!! Schmeißt den größten Abfall in All weg, um den Vollpfosten nachzuweisen, dass der kein Irre ist! - bald wird er alles auf eigene Haut erleben, wovon er so viel gelesen hat. Einleitung freigeschalten.

“Laut unseren Forschungen Homo sapiens, in moderne Sprache “Homos”, sind sehr oberflächlich. Die haben einen Stammbild von Alien, die ziemlich mehr großen Parasiten, auch letztens kleinen, darstellt, deswegen bei der Mission-Vorbereitung das wichtigste Rolle das Aussehen spielt. Dafür haben wir Protypen, der meist begehbaren Aussehens zu der Auswahl gegeben. Dabei wichtig zu erinnern, nicht anfassen lassen! “

Um Vertrauen zu bauen, bereiten Sie folgenden Maßnahmen vor: Lichter, Tagesbuch, Musik und Bio-Essen"

Das Schiff fiel in Turbulenzen ein. Das Tagebuch hatte der schon in Hand. Als Protyp hat der eine schwarzhaarigen Frau ausgewählt, weil vorgeblich in prozentualen Satz, wird er damit weniger auffällig. Der Name: Page.

Dann wird nicht so viel nachdenken müssen, wie der heißt.

“Zum weiteren wichtigen Punkten gehört, dass die nicht sprachlich einig sind. Das Nutzen die Sprache zum Aufbau von autonomischen Kolonien, die die es als Länder benennen. Sie werden landen in Deutschland, wo ihren sprachlichen Fehler eine Norm sind. Damit wird ihre außerirdische Herkunft nicht so auffällig, wie in anderen Kolonien.

Dabei wichtig ist, dass du geheim haltest, woher du tatsächlich kommst. Der Planet heißt für uns Veganus, weil wir Löwenzahn ehren. Nach unseren zwischenplanetaren Unversehrtheitsvereinbarung sollten Menschen es züchten lassen, aber nicht verzehren.

Laut unseren Ermittlungen der größten Gefahr ist eine Menschenkolonie, die Veganen heißen. Am schlimmsten ist, dass die nicht zu einem bestimmten Land gehören, sondern unauffällig zerstreut sind. Deine Mission liegt dran, um eine glaubwürdige Information zu sammeln, was die als Ziel haben, und warum unser Heiligtum verachten. Der Begriff in sich selbst wurde von unseren alten Schriften voreingenommen und falsch interpretiert. Veganus heißt nicht, dass isst man heiligen Pflanzen, sondern züchtet man die für uns.”

-Wie viel Tagen habe ich für diesen politischen Nonsens?

-Wir geben dir 10 Tagen. Danach entscheiden wir, ob einen militärischen Angriff nötig ist. Du, nach deiner Homosurkunde, bist einzige, der für Menschen als Stellvertreter sagen kann. Mit diesen Parasiten wird nicht unsere Monarchie reden. Falls wenn du angegriffen wirst, ist dann unsere Entscheidung klar.”

Du mit deiner Homosukrunde klang schon wirklich verachtend. Er sah schon allen Kontinenten und Ozeanen, die der bisher nur auf Bilder gesehen hat. Es war unvergleichbar und atemberaubend. Sein Körper nahm eine menschliche Form an.

-Vorbereitung zum Landen!

Tag 1

-Was für einen Tumult! Was ist es für einen Lärm Mitte der Nacht?!!- eine mittelaltrige Frau mit kurzen blonden Haaren brüllte aus dem Fenster.

Ich wusste nicht, dass Menschen mit Brüllen willkommen heißen. Mein Vehikel sah wie ein gewöhnliches Fahrzeug aus, deswegen war es unauffällig. Ich hatte irgendwo Vorlagen von ihrem Netzwerk ausgegraben, die mich berechtigt in einen Betonkammer zu “wohnen”.

Ich habe ein bisschen überlegt, was in der Einleitung gesprochen wurde.

Es kam dann anderer Mensch von ihrer betonähnlichen Höhle raus.

-Dein Brüllen hat mich bereits aufgewacht!! Ich habe keinen Tumult, sondern deinen Geschrien gehört!

-Ihr solltet einfach leiser sein! ES IST SPÄT IM NACHT!!- sie brüllte ganz laut, dass langsam anderen Wohnformen erleuchteten.

-Ich habe nicht geschafft laut zu werden, bevor dein Brüllen kam- ich habe der Stirn gerunzelt. In einen Heiligen Schrift stand etwas von “Brüllen”... Ich müsste erstmal in Ruhe ein bisschen nachforschen können.

Die haben da weiter rumgezischelt, und ich habe mich versucht zu fokussieren. In der Einleitung stand, dass eine Freundlichkeit zu fordern, sollte man unter anderen eine Musik abspielen. Genau!! Ich habe schnell ein Radio für höheren Lautstärken eingestellt.

Dann läute ein Lied von deutschem Band “Serum 114” - Freiheit.

‘Zwischendrin ist viel geschehen

Ich will, dass du weißt...”

Die blondhaarige Frau hat noch mehr böse geguckt. Dann kam noch mehr Leuten raus. Tatsächlich hatten die Recht. Die Musik vereinte alle...

-Das gibt doch nicht!!- hat sie voll rumgeschrienen.

-Sie sollten es ausschalten!!

-Was denn... anderen Station? - ich war ein bisschen verunsichert. Niemand stand, dass die so gegenüber der Fremden so aggressiv sind. Ich habe genervt die Station geändert.

“I want to break free, I want to break free

I want to break free from your lies...”

-Das Mädchen möchte mich verarschen, oder was?!!- welches Mädchen habe ich gedacht? Ich kein Mädchen gesehen.

-Ist es normal so rumzubrüllen? - habe ich versucht der Tonlage von blondhaarigen nachzuahmen. Vielleicht zeigen die so ihre territoriale Zugehörigkeit, oder ist es der Art von Einweihung. Paar von Menschen konnte nicht das Lachen unterdrücken.

-Was für eine Frechheit. Dieses Mädchen kann nicht sowas machen!! Ich rufe Polizei!!- sie zeigte auf mich mit einem Finger. Durch Mädchen meinte sie mich? Ich bin doch eine... Frau. Ich habe mich noch rumgetastet, um sicher zu gehen. Ja, genau, wie bei Beschreibung. Frauen unterscheidet vom Mädchen damit, dass die Milchsacken haben und Blutergüssen monatlich passieren. Ich hatte doch zwei Milchsäcke.

Sie guckte einmal auf mich, dann auf dem jüngsten Mann, der scheint eigentlich, alles lustig zu finden. Anscheinend der war andere Gattung von Menschen.

-Was für eine Unanständige Hu...- anderen Mann auf ihrer Seite hat sie stillgesetzt.

-Welches Mädchen meinen sie?

-Sie versteht dich nicht! - hat andere Frau gesagt, und lasse sie telefonieren. Ich habe wieder erstaunt mich umgesehen. Ich habe die doch verstanden. Sie hat einfach sprachlich mich falsch bezeichnet.

-Mach die Musik aus. In Nacht darf man nicht so laut Musik hören- sagte man noch irgendwo von drüben.

-Achso..- vielleicht steckte etwas Religiöses dahinter. Wie habe ich gelesen, in meisten menschlichen Kulturen, ist ein Gott mit der Sonne assoziiert.- In Name des Gottes. Ja.

Die guckten noch mehr verwirrt auf mich. Ganz traurig habe ich die Musik ausgeschaltet.

-Ich habe schon die Polizei gerufen. Die kommen gleich- hat die meist aggressive Frau kommuniziert, und eigentlich ganze Versammlung fange an sich aufzulösen. Der jüngste man hat mich angelächelt.

-Wie heißt du?

-Pagenus- ich habe automatisch geantwortet. Dann habe ich mit Zähnen geknirscht. Das war doch anders!! Mann!

-Page Nuss, freut mich.

-Ich heiße Serafin- Serafin? Die allen sind hier apokalyptisch.

-Der Erzengel in seinen höchsten Anwesenheit- sollte man knien, anders grüßen oder was. Er musste dann ein Teil von Gottesmonarchie sein.

-Du scheinst wirklich glaublich zu sein.

-”Ein Haus ist aus Hand gemacht, aber ein Zuhause wird vom Herzen gemacht”

-Sagt man: Die Musik ist dein Herzen und zuhause ist jeder eigenen Herrchen- war es eine Sage?

Tagesbericht

Ich habe einen starken Verdacht, dass ich ganz nah neben den Veganus gelandet bin. Laut Definition von Professor Gelus (slawisch Dzeluś geschrieben) Veganusen sind Menschen, die aufgrund mangelnden Fleischverzehr zeigen eine aggressive Verhaltensweise, sowie mögen nicht Musik, die Doktrinen von Essenfreiheit darstellt. Ich werde morgen mit veganusinterplanetaren Krimisamt reden. Es reicht eine Musik in Nacht hören, damit sie kommen. Das erspart viel Zeit bei meinen eigenen Ermittlungen.

Die leiden darunter, aber möchten es nicht zugeben.

Ich habe einen Homosstellvertreter von göttlicher Monarchie kennen gelernt. Ein Serafin in seiner seltenen göttlichen Anwesenheit. Der war am meisten freundlich. Er erstrahlte von seiner Göttlichkeit, wie in Heiligen Schrift beschrieben ist.

Tag 2

Ich habe in einer Enzyklopädie gegoogelt, dass laut Sarmaten, ein Bier, war einen göttlichen Getränk. Es war über einem Warenlager verfügbar. Das schmeckte aber köstlich.

Dann hatte ich heute folgenden Plan. Die deutsche Musik zu recherchieren, um Normen geltenden in Deutschland zu verstehen. Je schneller ich die Normen verstehe, desto effektiver schreibe ich eine Begründung von Existenz der Veganusen.

Ich habe paar Homos nachgefragt, was in eigener Wohnung machen darf. Allen waren einig mit dem Spruch: Dein Zuhause, dein Königreich. Dann folgte ich zu meinem Reich zurück.

Ich war ganzen Zeit ein bisschen unsicher, ob meinen Protyp richtig funktioniert. Die manchen Parasiten glotzten mich komisch an. Waren es höchstwahrscheinlich Veganusen, der aufgrund mangelnden Fleischverzehr starrten mich gierig an.

Auf die erste Verdächtige musste ich nicht lange warten. Die blondhaarige unter Verdacht stehende an Löwenzahn, zu konsumieren, habe ich vor Haustür angetroffen. Nach kurzer Lehre von anderen Homos, habe ich sie mit einer Redewendung “Grüß Gott” angesprochen.

Sie wechselten Farben an ihrem Gesicht, wie ich an meinem Finger. Sie scheint angedämpft zu sein. Es kochte sich offensichtlich was in ihr. Es konnte auch einen Löwenzahn sein. Erstes Zeichen von Sünder, der Heiligtum der höheren Wesen, verachtet hat.

-Das...- hat sie mit Finger, fand ich unhöflich, an meiner göttlichen Bierdose gezeigt. Vielleicht liegt es dran, dass es in der Nähe vom meinen Milchsäcke befand. Sie scheint aufmerksam drauf zu sein.

-Was “das”?

-Das kannst du nicht trinken! - ich guckte sie ein bisschen verblüfft an. Ich war 500 Jahren alt.

-Was meinen Sie damit? - habe ich höflich nachgefragt. Ja stimmte, hatte es ein Lemons Geschmack, aber war es nirgendwo verboten.

-Das kann man vergessen- sie hat mit Augen gedreht, und einfach weggelaufen. Wie kann man einfach auf eine offene Frage ohne Antwort weglaufen. Es war sehr missachtend. Wenn sie nun hätte gewusst, wem ich bin, dann hätte sie doppelt überlegt, was sie macht, aber dafür ist noch nicht die Zeit gekommen.

Ich kam zum meinen Betonkammer und hat mich Schriften von Professor Gelus gewidmet, um ein bisschen mehr modernen Welt zu verstehen. Ich habe sehr viel vorgelesen, unruhige Veganus (blondhaarige, wie habe ich später erkannt, eine Eva) hat mich vollkommen angeschrien. Alles für sie war zu laut, aber ich war doch Herrje in meiner Wohnung, nicht sie. Deswegen nach göttlichen Gesetzen habe ich diesen Löwenzahnfresserin ignoriert. Und habe ich was “das”, das Bier getrunken.

Tagesbericht

Trotz offiziellen Drohungen von Frau Veganus, die Eva heißt, kam leider noch nicht keine polizeilichen Beamten. Ich habe ganzen Abend viel wissenschaftlichen und literarischen Werken vorgelesen.

Jetzt kann ich auch besser verstehen, warum in Homos Heiligen Schrift Eva als eine Sünderin steht. Sie redet und beißt verbal, wie eine Schlange.

Als Experiment habe ich ihr einen Apfel geworfen. Tatsächlich war sie sehr gierig dran, und scheint es Spaß zu machen, nächsten Sünden zu begehen. Ich war nicht sicher, ob sie überhaupt eine Metapher versteht.

Ich habe Verdacht, dass Veganusen, die unseren Heilgesetzen gebrochen haben, vorerst haben Gesetz des Gottes gebrochen.

Tag 3

Ich saß ohne Schlafen noch ganz beschäftigt in meinen Musikalien Recherchen. Die laut zu hören, machte vollen Spaß. Dann erhörte ich an die Tür donnern.

-Mach diese Scheißmusik aus!!

-Ich höre kein Scheiß, sondern Falco... praktisch kann man laut Homos nicht den Scheiß hören, weil die Frequenz auf unhörbaren Ebenen empfangen ist.

-Homos? Was für Scheiß labert sie denn da? - der andere Homos sprach als wäre nicht anwesend. Voll abstoßend.

-Ja, du bist ein Homos, und sie ist ein Homo, ich aber nicht- habe ich schon angepisst geantwortet. Die guckten mich voll empört an.

-Das geht nicht mehr!! Du verarschst uns. Du bist ein Psychopath!!- die knallten mit meiner eigenen Tür. Ich stand noch ein bisschen verblüfft an. Ich weiß nicht. Es machte mich traurig. Ich konnte nicht in Ruhe meine Forschungen durchführen.

Ich esse nicht allen heiligen Pflanzen wie die. Wer hier ein Psychopath ist?

Ich habe einen Übersender auf gemacht.

-Meldung 1- Die Homos sind sehr aggressiv geworden. Die stellen eine Bedrohung für uns dar. Die zeigen keinen Respekt gegen Gesetze des Gottes! Die dringen einfach in fremdes Haus rein, und befehlen, was man machen sollte, als wären die.... anderen Gott gefunden, die die ehren.

-Stellen sie eine Zahl von den Löwenzahnfresser fest. Dann bereiten wir entsprechenden Angriff.

-Verstanden!

Gleich danach hörte ich das Klopfen an die Tür. Da waren Leuten in Uniformen. Davon habe ich erkannt, dass es Polizisten waren.

-Wir wurden informiert, dass durch Ihnen zu der Ruhestörung kommt. Es wurde berichtet von lauter Musik, unanständigen Sprüchen und homophobischen Äußerungen. Ganz schön viel. Beachtend, dass sie nicht hier lange sind.

-Ich verstehe nicht ganz, was Sie durch diese Begriffe meinen. Der Spruch in Sinne der Definition kann nicht eindeutig unanständig sein. Davon ergibt sich dann, dass ein Spruch einen eingeprägten metaphorischen Satzbildung ist, der eine Lebensweisheit enthält. Es kann sehr vieldeutig sein.

-Merken wir uns ein, dass Sie mehr literarischen Sprechweise haben. Erstmal erwarten wir von Ihnen das Wesentliche. Der Name haben wir uns notiert. Welcher Herkunft sind sie?

-Nicht von hier- ich habe mich ein bisschen geschwitzt. Haben die schon Verdacht, dass ich aus dem anderen Planeten komme.

-Was der Musik angeht, es ist Norm, die ein bisschen leiser zu hören. Damit geben wir ihre Nachbarin eine Recht.

-Muss Sie erstmal nicht mit mir einer Gemeinschaftsmitgliedchaft unterzeichnen und juristisch gesehen als Nachbarn betrachtet zu werden? - die Beamten haben auch Gesichtsfarben geändert. Einzigartige Fähigkeit. Vielleicht kennen die nicht diese formelle und höffliche Art, um sich einzugliedern.

-Davon müssen Sie mit ihrem Vermieter reden. Hier geben wir Ihnen eine rechtliche Belehrung, was hier am Ort als Ruhestörung gilt- ich habe einen Zettel bekommen, wo alles beschriftet wurde. Fand ich sehr höflich. Es war für mich, wie einen Schatz. Dann hatte ich neuen Nachweisen von Homosnormen.

-Und hier bekommen sie eine Vorlage zum Ausfüllen. Bei dem Vorwurf von Homophobie können Sie ihre sprachliche Intention äußern.

-Gut, dass sie es erwähnen. Nicht bei jeder Vorlage ist es klar zu verstehen. Jedoch verstehe ich nicht ganz der Begriff von Homophobie.

-Glauben Sie mir. Den müssen Sie nicht verstehen- und so haben die mir abgewinkt und weitergegangen.

Tagesbericht

Das Gespräch mit Krimisbeamter war sehr gefährlich. Die haben sprachlich ihre Zumutungen geäußert, dass ich nicht von hier komme.

Das heißt nicht nur das Verstehen von Veganusen ermittelt sein muss, aber eine Korrektur von Lebenseignungseinleitung stattfinden muss.

Tag 4

Sehr geehrten Frau Nuss,

Ihnen wurden eindeutigen homophobischen Äußerungen vorgeworfen, wie “du bist Homos, und sie ist ein Homo, aber ich nicht”. Bitte um eine Stellungnahme.

MfG

Ordnungsamt

Stellungnahme

Die Äußerung kann auch nicht eindeutig sein. In der Regel ist es das Geäußerte und Ausgesprochene, aber hat keine Andeutung an sprachliche Intention. Das heißt in sich selbst benötigt eine Begründung und Erklärung, weil es aus dem Kontext ausgerissen ist. Die Äußerung kann eine Projektion, Wiederholung, Gegenspruch, Sarkasmus, Vorlesung etc. sein. Damit möchte ich hinaus, dass es nicht ein Grund für Vorwurf sein kann.

Es gibt keine verständliche sprachliche Herkunft für das Wort Homophobie. Der Ausgangsprache hiermit ist lateinisch. Deutsch übersetzt, heißt es, eine Angst vor Menschen.

Ja ich spüre eine große Homophobie. Der Angst vor Menschen. Aber sehe ich dabei keinen Gründen bestraft sein zu müssen.

“Homos” bedeutet ein Mensch in Maskulinum, “Homo” bedeutet ein Mensch in Femininum. Wie ich selbst erkannt habe, die beiden Beklagten sind Menschen. Ich kann damit keinen Menschen beleidigen, wenn ich denen als Mensch, aber in fremde Sprache, bezeichne.

Ich bin kein Homo, weil ich von denen nicht akzeptiert wurde, deswegen fühle ich mich von denen entfremdet.

MfG

Page Nus

Tagesbericht

Ich fühle mich als einen außerveganen Wissenschaftler anerkannt. Die Homosbemater habe mir eine Chance gegeben um eine Stellungnahme. Ich habe mich sehr erfreut, um meine Weltanschauung darstellen zu dürfen. Sicher eine Anwesenheit von Erzengel “Serafin” hat mich unterstützt.

Zum Verzehr von Löwenzahn stehen noch keinen Angaben.

Aber lasse es zu der Überlegung für unsere Monarchie, wo jeder kann, einen Brief mit eigener Meinung schreiben.

Tag 10

Von Ordnungsamt

Nach sozialwidrigen Gutachten sind sie als Ausländer anerkannt. Damit sind ihren Geburtsrechten und Menschenrechten anerkannt.

Mit dieser Schrift sind Sie den Deutschen Bürger (Menschen) gleichgestellt.

Sie haben euch sprachlich missverstanden, damit endgültig sind sie als unschuldig anerkannt. Sie haben sehr interessante Denkweise.

MfG

Pan Genus (slaw. Geniusz), auf Deutsch übersetzt Herr van Genius

Von Autor/in

Diese Geschichte widme ich allen Ausländer, die nach Deutschland kommen, und unter sprachliche Barriere leiden.

Es ist hier zu beachten, wie ein sprachliches Missverstehen zu der verzerrten Wahrnehmung führen kann.

Für extreme Darstellung von Minderheitsproblemen und denen möglichen Missverstehen, entschuldige mich.

Dabei ist wichtig, dass die Hauptfigur einen Alien ist, und damit sie authentisch sind musste sie paar Normen missverstehen.

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