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Rezension zu Madeleine Puljics All Lovers Lost

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich vor diesem nicht einen Vampirroman gelesen habe.

Vor ein paar Wochen dann gab es einen Abend mit Robert Corvus und Madeleine Puljic. Beide waren mir als Perry Rhodan Autoren bekannt und geschätzt, denn die Dunkelwelten hatten es mir angetan. Zusammen mit Michael Markus Turner haben sie drei Bände geschrieben, die ich hier nochmal wärmstens empfehle.


Nun aber wieder zu den Vampiren: Der besagte Abend drehte sich um genau diese, damit Madeleine ihren neuen Roman All Lovers Lost anpreisen konnte, denn ich mir noch am selben Abend bestellte. Außerdem wurden noch einige andere Bücher empfohlen, die inzwischen auch in meine Bücherhöhle eingezogen sind. Es ist schön, Bram Stroker zu lesen und auch die Biss-Reihe von Stepehenie Meyer sollte man gelesen haben. Darüber hinaus habe ich mir noch ein paar weitere Bücher von Madeleine bestellt. die noch auf das Lesen warten. Sie ist eine phantastische SF-Autorin, die auch in anderen Genres glänzt.

Was mir an Madeleine sehr gut gefällt, ist ihr flüssiger Stil. Man merkt beim Lesen ihrer Bücher nicht mehr, dass man liest. Ich weiß nicht, ob ihr das kennt, dass sich eine Story einfach wie von selbst erzählt. Sollte das nicht der Fall sein, dann lest diesen Roman und ihr versteht schon recht schnell, was ich meine.

So stelle ich mir Sina vor, wenn der Durst sie plagt.


Zum Inhalt soll Euch der Klappentext reichen, den ihr über den beigefügten Link aufrufen könnt.

Mit Sina hat Madeleine eine glaubwürdige Protagonistin geschaffen, deren geplagtes Gewissen mir mehr als glaubhaft rüberkommt. Ich habe mir ihr gelebt, geliebt, gelitten.


Danke für die großartige Unterhaltung, Madeleine.


https://www.amazon.de/dp/B09KWXBPVG

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