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Mischka ist mehr als jokei ...

 ...  ... inzwischen habe ich Mischka gelesen und kann endlich Galax ein wenig den Wind aus den Segeln nehmen. Nein, lieber Galax! Das Buch ist alles andere als langatmig.

Es ist anders als die Bücher, die ich bisher von Dir gelesen habe, was mich als Enterprise-Fan aber sowas von abholt, denn schon in den ersten Zeilen hatte ich den Hauch von Sternenflotte geatmet, den Du den Anaximenern einverleibt hast. Auch die Wissenschaftelerin Medevedev, die ihr Glück darüber, mehr Daten in ihrem Lebensprojekt – der Beobachtung des sterbenden Sterns Mischka – sammeln zu können, zum Ausdruck bringt, ist eine Figur, die in einem Star Trek-Universum zuhause sein könnte.

Der Fokus in diesem Buch liegt bei den neuen Technikern, die es an Bord dieses Schiffes geschafft haben und nun mit den täglichen Herausforderungen kämpfen.


Aber auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz. Neue Beziehungen werden geknüpft und sind mit so viel Hingabe beschrieben, dass man fast die Herzen der Hauptdarsteller pochen hören kann.

Wie auch die anderen Koloniewelten-Romane hat mich dieses Buch gefesselt.

Wenn jemand Angst hat, dass die religiösen Fanatiker in diesem Buch nicht vorkommen könnten, den bremse ich hier direkt aus, dann was ist ein Kolonieweltenroman ohne den Einfluss der heiligen Kirche?


Amen!!

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