ZACSF2024_001

Flaschen!

von Sebastian Steffens   







Der Beamte siebten Grades aus dem Missions-Hauptamt blickte gelangweilt auf, als die drei den Raum betraten. »Ah, sind die Herren schon da«, meinte er. Es sollte sarkastisch klingen, aber das perlte an den Angesprochenen ab.

»Hat das Amt denn schon einen neuen Auftrag für uns?«, fragte Michael zurück, der aufgrund seiner Größe immer etwas gebückt ging, was seltsam war, weil er ansonsten eher vorlaut wirkte. »Es sind doch erst 200 Jahre, seit dem Letzten.«

»Das muss eben alles geprüft, bewilligt und finanziert werden, davon verstehen sie nichts«, grummelte der Beamte und rutschte etwas auf seinem zu großen Stuhl hinter dem zu großen Tisch hin- und her.

»Jaja«, meinte Gabriel ungeduldig. »Was für ein Auftrag ist es denn nun?«

»Moment… Ah ja, es geht um die Erde.«

»Och nö!«, meldete sich nun auch Luzifer. »Nicht schon wieder. Haben Sie nicht was anderes?«

Der Beamte runzelte die Stirn und schaute Luzifer über seine Brille hinweg an. »Das haben Sie nicht zu entscheiden und ich auch nicht. Das kommt von oben.«

Luzifer gab nicht so schnell nach. »Denen ist nicht zu helfen. Wie oft haben wir das jetzt schon versucht? Siebenmal? Achtmal? Bei den meisten versuchen, haben sie’s nicht mal gemerkt und wenn, dann waren sie sauer oder haben es am Ende doch wieder verdreht.«

»Nur weil sie dich ein wenig gemobbt haben, musst du nicht gleich so negativ sein«, merkte Gabriel sachlich an. »Wir haben da ja auch durchaus schon etwas erreicht.«

Luzifer murmelte etwas aus dem nur die Worte »Gomorrah«, »Bumm« und »fertig« herauszuhören waren.

»Kann ich den Auftrag bitte sehen?«, meldete sich jetzt wieder Gabriel und schaute dabei ein wenig ungeduldig auf seine beiden Begleiter, die sich gegenseitig die Zunge herausstreckten.

»Selbstverständlich. Hier ist die schriftliche Ausfertigung. Direkt frisch vom Chef selbst getextet.« Der Missions-Verwalter kramte in der Akte und fand schließlich einen kleinen Umschlag, den er Gabriel reichte. »Erst zu öffnen in der Umlaufbahn, wie üblich.«

Michael schüttelte den Kopf. »Warum immer diese Geheimniskrämerei? Was soll denn schon passieren? Ich könnte auch gleich jetzt…« Er machte Anstalten, den Brief Gabriel aus der Hand zu nehmen, aber der zog schnell den Arm zurück. »Streber«. Michael spuckte das Wort fast aus.

»Sie haben sich an die Vorschriften zu halten!«, warf der Beamte ein. Er war hinter seinem Schreibtisch aufgesprungen. »Was, wenn die…«, er zögerte kurz, »…die andere Seite unsere Pläne kennt?«

Luzifer bliess ebenso verächtlich wie vernehmlich Luft zwischen den Lippen hervor. »Jaja, das alte Ammenmärchen von der anderen Seite. Hat überhaupt schonmal jemanden von diesen Dunkelmateriern gesehen? Das ist doch nur was, was der Chef erzählt, um uns nach seiner Pfeife tanzen zu lassen.«

Gabriel schaute Luzifer mit gespielter Besorgnis im Blick an. »Pass nur auf, dass du nicht wirklich so wirst, wie die Leute sagen…« Dann nickte er dem Beamten zu und bedankte sich für den Auftrag. Michael und Luzifer schwiegen.

Als die drei das Raumschiff betraten, hatte sich die Stimmung wieder gebessert. Wenigstens gab es wieder etwas zu tun. Knapp 30 Jahre später und 476,2 Lichtjahre vom Hauptquartier entfernt trat die Trinity in die Umlaufbahn des dritten Felsbrockens ein, der um den ganz und gar unscheinbaren Stern kreiste, den die Insassen des Felsbrockens Sonne getauft hatten.

»Pass aber auf, dass du das Schiff nicht nochmal aus reiner Faulheit so platzierst, dass sie es direkt wieder für irgendeinen Stern halten, der ihnen sonstwas weisen soll.« So ein Satz war typisch für Gabriel. 

»Mach’s halt selbst«, erwiderte Michael nur. »Ich hab‘ eh die Schnauze davon voll, euch überall hin zu kutschieren.«

»Überall wär‘ ja schön«, mischte sich Luzifer ein. „Aber es geht ja immer wieder zu diesem Dreckskaff. Warum schicken die immer wieder uns hierher?«

»Weil du’s ein paarmal verbockt hast und wir dabei waren und jetzt zusammen die Suppe wieder auslöffeln sollen zum Beispiel?«, warf Michael ein.

»Oder einfach, weil der Alte uns nicht mag«, grummelte Luzifer und hantierte an der Transportervorrichtung herum, die sie auf die Oberfläche der Erde bringen würde. 

Gabriel musste wieder den Oberlehrer geben: »Wenn Du immer denkst, dass dich niemand mag und du dich selbst auch nicht magst, dann ist es kein Wunder, wenn es am Ende wirklich so ist.«

»Ach nerv‘ nicht rum, mach jetzt lieber endlich den Umschlag auf.«

»Na schön.« Gabriel zog den Brief mit der Mission hervor und wiegte ihn gewichtig in der Hand. Luzifer tappte ungeduldig mit dem Fuß und auch Michael musste sich beherrschen, nicht mit den Fingern auf der Steuerkonsole für den Transporter herumzuklopfen. Dann riss Gabriel den Umschlag endlich auf. Ein sehr kleiner Zettel kam zum Vorschein.

»Das ist alles?«, wollte Michael rhetorisch wissen.

Gabriel drehte den Zettel einmal hin und her und sah nochmal in den Umschlag. »Ja.«

»Nun ließ schon vor!«

»Ok. Also… oh.«

»Was?«

»Etwas radikal diesmal«

»Was denn nu?«

Gabriel holte tief Luft und las mit gewichtiger Stimme vor. Luzifer musste grinsen, weil er merkte, dass Gabriel bewusst oder unbewusst die Stimme vom Alten nachäffte. Wenn es Absicht war, dann war Gabriel ja doch gar kein so humorloser Knochen dessen Stock im Arsch selber noch einen weiteren Stock im Arsch hatte. »Ich habe beschlossen…«, las er, »…dass es jetzt reicht. Wir haben uns das lange genug angesehen. Die alten Methoden müssen wieder her. Entfernt einfach die meisten Menschen. Aber beseitigt mir nicht die flaschen Menschen!«

»Die Flaschen?« Michel schaute irritiert.

Gabriel schaute nochmal hin. »Ja, so steht das hier.« Er zögerte. „Obwohl… hmm. Ist wohl ein Schreibfehler.«

»Ist das wichtig?«, fragte Luzifer.

»Naja… hier steht flaschen. Kleingeschrieben. Müsste ja eigentlich groß und mit Bindestrich geschrieben werden. Flaschen-Menschen.«

»Oh Mann.« Luzifer seufzte. Also doch der Stock im Stock.

»Interessiert das wen?«, wollte nun auch Michal wissen.

»Naja…« Gabriel zögerte. »Die Vorschriften besagen, dass wenn ein Befehl unklar ist…«

»Was ist denn daran unklar?«, unterbrach ihn Luzifer. »Ist doch Scheißegal, ob’s groß oder klein ist. Willst Du etwa dem Alten sagen, dass er sich vertippt hat? Du weißt ganz genau, wie empfindlich er auf Kritik reagiert. Und am Ende müssen wir doch nur nochmal 30 Jahre hin- und 30 zurück oder schlimmer, der Chef schickt uns aus Ärger zu noch einem blöderen Auftrag. Riegel IV zum Beispiel.«

Das saß. 

»Riegel IV…«, murmelte Gabriel und schüttelte schließlich den Kopf. »Na schön. Wir fragen nicht nochmal. Also geht es jetzt um die Planung. Wie sollen wir denn nun die Menschen, die beseitigt werden sollen, von den anderen trennen?«

»Na steht doch da. Die Flaschen bleiben, der Rest muss weg«. Michael gähnte.

»Ja und wie identifizieren wir die?«

»Was weiß ich, bin ich Jesus?«, antwortete Micheal gereizt.

Alle drei schüttelten bei der Erinnerung schweigend den Kopf. Einmal hatten sie das Söhnchen vom Chef als Praktikanten zu einer Mission aufgedrückt bekommen. Am Anfang ließ auch alles gut, aber dann… sie hatten am Ende gerade noch eingreifen können und dann hatten die Menschen am Ende aus der Geschichte auch wieder nur Mittel und Wege abgeleitet, sich gegenseitig zu verarschen oder umzubringen. Im Grunde lief das immer so mit den Erdlingen. »Esst keine Äpfel, das ist ungesund.« – »Echt? Ätsch, machen wir doch.« Oder »Achtung, wir müssen mal durchspülen, nehmt aber mal alles mit auf ein Schiff, damit ihr hinterher wieder zusammen seid.« – »Oh huups, die Dinosaurier haben nicht mehr an Bord gepasst, dafür war die Kapitänskajüte aber viel größer. So ein Pech.« Und dann eben die Geschichte mit dem »Habt euch alle gegenseitig lieb« und der Reaktion »Ja gut, aber alle, die da nicht mitmachen, die hassen wir schon noch, oder?« und dem unvermeidlichen Dauerbrenner »Ich habe aber gerade noch einen Sonderfall. Den muss ich noch umhauen. Ab morgen mach ich dann aber mit.«

Luzifer löste sich als erster aus den Erinnerungen. »Na schön, fangen wir doch einfach an und schauen, wo das hinführt.«

»Klasse Strategie«, ätzte Michael.

»Weißt du was Besseres?«

Michael zuckte nur mit den Schultern.

»Und womit fangen wir an?«, fragte Gabriel.

»Fußball«, antwortete Luzifer sofort.

»War ja klar.«

Glücklicherweise lief gerade die Fußballweltmeisterschaft. Kleiner Vulkanausbruch und das war erledigt.

»So das waren zu dem Thema sicher die am wenigsten flaschigen«, meinte Gabriel und zögerte kurz, bevor er hinzufügte »Statistisch gesehen.« Er zuckte mit den Schultern. »Wie weiter?«

»Merzen wir doch auch die Funktionäre aus!«, schlug Michael vor.

Luzifer lachte hämisch. »Dürfen wir nicht. Schon vergessen? beseitigt mir nicht die Flaschen«

»Ah ja, ok.«

»Politiker?«

»Dasselbe.«

»Aber doch nicht alle.«

»Der Rest lohnt nicht.«

»Wissenschaftler.«

»Hmmm ok. Mal sehen… Da ist doch diese Nobel-Preisverleihung… hmmm… Stockholm…«

Ein Tsunami in der Ostsee war zwar sehr ungewöhnlich, aber man konnte das aufs Klima schieben. 

»Und jetzt?«

»Wirtschaft.«

»Aber wer zählt da als Flasche und wer nicht?«

»Wer viel Geld verdient ist keine?«

»Ich weiß nicht, das ist mir zu platt. Es muss doch auch um den Sinn dessen gehen, was man macht«, zweifelte Michael.

Luzifer hüstelte im Hintergrund. »Es hieß doch diesmal was Radikales. Also stellt euch nicht so an.«

»Na gut, also jeder sinnvolle Beruf?«

»Denke schon.«

»Sowas wie Beamte siebten Grades aus einem Missions-Hauptamt?«

»Neee“ Alle drei hatten sich wie aus einem Mund die Frage selbst beantwortet. »Das zählt als Flasche.«

»Na gut, also macht mir eine Liste.«

»Bist du jetzt der Chef, Gabriel?«

»Er will doch wieder Erz werden, der Streber. Hat seine Degradierung nach dem letzten Mal nicht überwunden.«

»Mir ist Cherubin ganz recht«, sinnierte Michael, »das ist irgendwie süß. Was ist nochmal dein aktueller Titel, Luzifer?«

»Halt’s Maul!«

»Ja, das war’s glaube ich.« Michael musste lachen und selbst Gabriel grinste. 

Luzifer war sauer. Alle mobbten ihn. Immer. »Ok, ich mache die Liste«, bot er an.

Einen Monat später lieferte er die Tabelle ab. Er hatte nur solange gewartet, damit es nach Arbeit und Nachdenken aussah. In Wahrheit hatte er einfach ein Verzeichnis aller Berufe heruntergeladen und dann Beamte, Rechtsanwälte und Telefoninstallateure heruntergestrichen. Das musste als Flaschen reichen.

Gegen Ende wurde es immer schwieriger. Sie mussten schließlich eine Software schreiben, die aus jedem Test und Wettbewerb den jeweils schlechtesten als »Flasche« markierte und schützte. Alle anderen erlitten Unfälle. Luzifers entpuppte sich dabei als recht kreativ. Man musste auch nur an ein paar Schrauben beim Klima und bei der Entwicklung von Biowaffen und Künstlicher Intelligenz drehen, um enorm abzuräumen. Natürlich merkten die Menschen, dass etwas vorging, aber je mehr sich die Menschheit nur noch aus Flaschen zusammensetzte, desto mehr wurde das Problem nur diskutiert und verwaltet. Keiner von den Erdlingen machte sich die Mühe, nach Ursachen oder gar Lösungen zu forschen.

»So«, sagte Michael eines Tages. »Ich denke, wir sind durch.«

»Ja, nur noch die Flaschen übrig.«

»Der Chef wird zufrieden sein.«

»Aber meint ihr, das hat gewirkt? Machen die Menschen jetzt irgendwas anders, als vorher?«

Luzifer zuckte mit den Schultern. »Ich glaub‘ nicht. Ist mir aber auch egal.«

»Naja, hoffen wir mal, dass es diesmal wirkt und dass wir nicht die falschen entfernt haben.«

»Oh Shit.« Gabriel wurde bleich. »Was hast du eben gesagt?«

»Na, dass wir nicht die falschen…« Michael unterbrach sich. »Zeig nochmal den Zettel mit dem Auftrag!« Seine ausgestreckte Hand zitterte etwas.

Luzifer kramte in der Schublade unter dem Steuerpult. »Der muss doch… ah hier. Was willst du denn jetzt noch damit?« Er reichte Michael den Zettel herüber.

Gabriel schaute über Michaels Schulter, als er ihn entrollte. »die flaschen … die falschen.« Beide schauten sich an und sagten dann wie aus einem Mund „Drecks Autokorrektur!“




10 Kommentare

  1. Eigentlich recht amüsant, aber es fehlt mir an Atmosphäre.

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  2. Wenn man von dem kleinen Logikfehler absieht, dass Luzifer und Co 'eigentlich' nur für die Christenheit zuständig sein dürften, womit ein groooßer Teil der irdischen Flaschen unberücksichtigt bleiben müsste -- fand ich die Story sehr unterhaltsam. Zwar war die Pointe 'falschen-Flaschen' zum frühestmöglichen Zeitpunkt offensichtlich (was normalerweise nicht so gut ist), aber das machten die witzigen Dialoge wett. Sehr humorvoll! Hat mir gefallen.

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  3. Solche Stories gehen schnell von der Hand und ein paar Lacher finden sich leicht. Der Schluss würgt die Geschichte zu früh mit dem naheliegenden Twist ab, was mir einen schalen Beigeschmack aufzwingt.

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  4. Ich musste am Ende schon lachen. Wer einen Menschen wie mich zum Lachen bringt, hat vieles gut gemacht.

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  5. Ich mag die Idee, dass erstens Luzifer und die (Erz-) Engel Kollegen sind und zweitens eine Autokorrektur solche Katastrophen auslösen könnte. Die Dialoge haben mich aber nicht so richtig mitgenommen.

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  6. Die Geschichte hat mir gut gefallen und hat eine witzige Pointe. Aber leider konnte ich mir diese bereits im Vorhinein denken.

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  7. Das vernichtende Urteil über die Menschheit ergibt zwar Sinn, allerdings wird hier nicht ein einziges Beispiel genannt, warum die Außerirdischen die Menschheit erneut ausdünnen wollen. Es findet auch keine Pro-Contra-Diskussion statt. Die Gesellschaftskritik verpufft damit im Nichts.

    Stattdessen handeln die Charaktere auf Befehl eines Oberen, der den Namen der „Engel“ nach wohl Gott sein soll. Dabei macht die Geschichte auch noch den Fehler, hier Luzifer und Michael sowie Gabriel auf dieselbe Seite zu stellen. Egal ob man die Bibel nun religiös oder prä-astronautisch auslegt, ist das einfach falsch! Wobei hier nicht mal ersichtlich wird, ob es sich nun um Außerirdische oder tatsächlich um Engel handelt.

    Aber egal, was sie nun sind, sie erscheinen nicht viel höher entwickelt als die Menschheit, wenn man ihren Sprachgebrauch betrachtet (z.B. "Halt's Maul"). Obendrein scheinen sie sogar dieselbe Sprache wie die Menschheit zu haben, denn anders lässt sich der Schreibfehler nicht erklären. Wie einer überlegenen Spezies überhaupt solch ein Patzer unterlaufen konnte und warum die Autokorrektur Stunden braucht, ergibt Null Sinn. Und dann sind die ausführenden Engel auch noch zu blöd, eine rationale Entscheidung zu treffen oder wenigstens mal den Chef anzurufen und nachzufragen.

    Fazit: Die Idee ist zwar ganz witzig, aber die Umsetzung bleibt in allen Punkten nebulös und uneindeutig. Zudem sind die Außerirdischen nicht wirklich besser oder intelligenter als die Menschen, über die sie richten.

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    1. Bei einer 'ernsten' Story müsste ich dir zustimmen -- aber das ist doch einfach eine leicht satirische Humorgeschichte. Da kommts zB nicht drauf an, wieso diese 'Engel' dieselbe Sprache wie Erdmenschen sprechen oder wie hoch die selbst entwickelt sind. Das sind doch keine 'ernsthaften' Figuren, die sind (nur) Träger der Ideen. Da ist 'Glaubwürdigkeit' anders zu definieren.

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  8. Eine "lustige" Story darf unlogisch sein? Finde ich nicht.

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  9. Nun, der Schlußsatz mit der Autokorrektur vermasselt mir den Schluss. Die Autokorrektur hätte Flaschen groß geschrieben. Ich vermisse hier, wie bei einigen anderen Geschichten dieses Wettbewerbs den ersten Kontakt. Eigentlich werden die Menschen nur mal wieder niedergemetzelt. Satirischer Kontakt mit Feuer und Steinen? Dennoch schöne Übertreibung von Beamtentum. Pflanzen gießen ist heute eben dran, ob es regnet oder nicht.

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