An einem kalter Winterabend
von chatGPT.
Es war ein kalter Winterabend, als sich die
Ereignisse zu entfalten begannen. Der Himmel war von tiefem Dunkelblau und die
Sterne funkelten hell. Plötzlich erschien eine leuchtende Schrift an der Wand
des Hauses des Menschen. Der Mann, der gerade in seinem Wohnzimmer saß und
fernsah, wurde von dem Licht geblendet und sprang auf.
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| Ein normaler Fernsehabend |
Er trat näher an die Wand heran und betrachtete die Schrift, doch er konnte sie nicht lesen. Sie war in einer fremden Sprache verfasst, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Der Mann fühlte sich verwirrt und ein wenig ängstlich. Er wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte.
In diesem Moment hörte er eine Stimme, die aus dem Nichts zu kommen schien. "Keine Sorge, ich bin hier, um dir eine Botschaft zu übermitteln", sagte die Stimme. "Ich bin ein Alien von einem fernen Planeten und wir haben von eurer Erde gehört. Wir sind neugierig und möchten mehr über eure Kultur und eure Gesellschaft erfahren."
Der Mensch war fassungslos. Er hatte noch nie von einem Alien gehört und konnte es kaum glauben, dass er jetzt tatsächlich mit einem von ihnen kommunizierte. "Wie kommt es, dass ich dich hören kann?", fragte er.
“Ich habe eine Art Übersetzungsgerät, das es mir ermöglicht, mich in eurer Sprache zu verständigen", erklärte die Stimme. "Ich hoffe, dass wir in Frieden miteinander kommunizieren können. Wir haben viel zu lernen und ich hoffe, dass wir euch ebenso interessant finden, wie ihr uns.”
Der Mensch war sprachlos und konnte kaum glauben, was er gerade erlebte. Er hatte noch so viele Fragen und war neugierig, mehr über das Alien und seine Heimat zu erfahren. Doch bevor er weitere Fragen stellen konnte, verblasste die Schrift an der Wand und die Stimme verstummte. Der Mann blieb noch eine Weile vor der Wand stehen und fragte sich, ob er wohl jemals wieder von dem Alien hören würde.
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenAnfang und Ende finde ich gut. Dazwischen ausbaufähig. Würde sich lohnen!
AntwortenLöschen*** und 3/4 😉
Das ist mir dann doch zu kurz. Kurzgeschichten gehen ja meist direkt ins Geschehen, was hier auch passiert. Danach geschieht wenig und davon allzu Gewöhnliches, zumindest für Vielleser wie mich. Da braucht es schon noch einen kleinen Knalleffekt, der mich als Leser abzuholt.
AntwortenLöschen"sagte die Stimme" ist unnötig, weil zuvor klar wurde, wer spricht. Für mich ist der Text leider nur die Einleitung einer Kurzgeschichte. Deshalb nur 1 Stern.
Etwas mehr "Salz & Pfeffer" hätte dieser Geschichte gut getan
AntwortenLöschenIch mag Alien-Begegnungen. Hier ist aber Potential verschenkt worden. Das ist im Grunde genommen eigentlich erst der Auftakt. Wie geht es weiter? Und ich wurde mit "der Mensch" nicht so richtig warm. Wer ist er? Wie fühlt er sich sonst, wie fühlt er sich jetzt? Verändert sich 'was durch diese Begegnung? Das macht eine gute Geschichte aus. Deshalb nur ** (2/5 Sternen).
AntwortenLöschenJuhu! Das erinnert so wunderbar an Belsazar von Heinrich Heine. Ich liebe diese Ballade und die Geschichte hat mich gleich in meine Erinnerung hineingezogen.
AntwortenLöschenAber sie ist kurz. Zu kurz. Als sie zu Ende war, dachte ich, es ist ein Computerfehler. Also davon gerne noch eine längere Version. Ich muss einen Romantikstern für "Belsazar" abziehen, damit bleiben nur noch zwei Sterne. Sorry. Schluchz.
Story *
AntwortenLöschenStil **
Originalität **
Gesamt 2 von 5 Sternen
Keine fassbaren Charaktere und auch keine richtige Geschichte. 1 von 5 Sterne.
AntwortenLöschenAusdruck und Sprachmelodie einwandfrei. Man merkt, dass hier jemand am Werk war, der schreiben kann.
AntwortenLöschenFängt vielversprechend an, aber dann, nach dem ersten Absatz, verpufft der ganze Zauber. Es geht irgendwie um nichts. Keine Spannung, kein AHA-Effekt, nichts. Vergleichbar irgendwie wie mit einer "Damals, im Ferienlager ..." Geschichte, nur ohne die Blockflöte ;)
Schade eigentlich. Handwerklich steckt bei diesem Autoren/dieser Autorin so richtig viel Potential. Am Storytelling muss man noch ein bisschen feilen.
2,5 von 5 Sternen
LöschenDer Einstieg ist gut, aber dann ist die Geschichte urplötzlich vorbei. Man erfährt weder etwas über den Menschen noch über den Alien. Wie verändert der Kontakt den Menschen? Was ist die Motivation des Aliens, ausgerechnet mit ihm Kontakt aufzunehmen?
AntwortenLöschenNoch ärgerlicher ist, dass der Außerirdische erst sagt: "Ich hoffe, dass wir in Frieden miteinander kommunizieren können." Genau das ist dann aber auch schon der letzte Satz, bevor er die gewünschte Kommunikation abbricht. Das macht überhaupt keinen Sinn. Vielleicht ist das ja die Geschichte der KI...
Hier leider nur 1 von 5 Sternen
Ich glaube, das könnte die AI-Geschichte sein.
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