... ist nicht nur ein schönes Lied, sondern das, was wir Selfpublisher täglich machen, und – was heute das Thema dieses Posts ist – wir greifen einander dabei unter die Arme.
Meine Kurzgeschichte "Der Weg des GAL" ist aktuell noch bei Autorenkollegen, die sich diese Story durchlesen und sie mit entprechendem Feedback und kleinen Korrekturvorschlägen an mich zurückgeben.
Natürlich beruht diese Sache auf Gegenseitigkeit.
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| Ein Lektorat braucht vor allem Zeit |
Neben meinem Liebesroman, den meine wunderbare Freundin Angelika Godau mit mehr weiblicher Note bestückt, und mir dabei noch viel über das Schreiben erklären kann, weil sie neben der Journalistik viel mehr Erfahrung im Schreiben eines guten Romanes gesammelt hat, als ich – ja, genau, hier geht der
Satz weiter, den ich eben mit "Neben" angefangen habe ... also neben de Liebesroman habe ich in den letzten zwei Tagen Jona Sheffields aktuelles Buchprojekt gelesen, einige Fehlerchen gefunden und ihr mein Feedback zum Überarbeiten gegeben. Jona hat mich bei meinem ersten Thriller wunderbar begleitet, mir z.B. beim Coverdesign mit Fivver geholfen, mir gesagt, dass es Vellumn für einen guten Buchsatz gibt, die gröbsten Anfängerschnitzer rausgehauen ... etc.
Hilfe kann jeder gebrauchen, aber auch anbieten.
Es ist toll, in der Gruppe der Selfpublisher zu sein, in der es keinen Unterschied zwischen den ganz großen und den ganz kleinen Schreibern gibt. Ich habe ebenso gute Erfahrungen mit den bekannterne wie mit den unbekannteren Schriftstellern gemacht.
Danke, dass ich in einer Welt ankommen durfte, die mich begeistert, weil man eben nicht "all by myself" machen muss.
Auch das ist ein Grund warum ...
axelschreibt
