... ist gar nicht einfach. Aktuell mache ich diese Erfahrung und lerne dabei so einiges.
Ich bekomme eine großartige Unterstützung dabei, meinen Liebesroman "Ein Hauch von Sandelholz" aus der Sicht einer Autorin zu schreiben. Dafür habe ich mich entschieden, um auch die Protagonistin Elke besser darstellen zu können. Es ist unglaublich, was Mann bei einem solchen Roman alles mit andern Augen sieht als Frau.
Ich freue mich über jede Unterstützung, die ich aktuell erhalte. Ganz besonders muss ich mich allerdings bei Uta Witzstrock und Angelika Godau bedanken, ohne die mein Buch noch längst nicht so weit wäre, wie es gerade ist.
Warum habe ich ein weibliches Pseudonym gewählt? Warum überhaupt ein Pseudonym? Nun, das liegt in erster Linie daran, dass das Genre Romance vorwiegend weiblich besetzt ist. Ich hätte auch unter meinem Namen veröffentlichen können, aber Axel Aldenhoven lässt sich ersten nicht so einfach merken wie Rose Bush und zweitens steht mein Name für Romane und Kurzgeschichten im Genre Phantastik.
Thriller schreibe ich bereits unter dem Pseudonym Rosenbaum und da bin ich Euch auch einen zweiten Band mit den Kölner Ermittlern schuldig (ich plane ihn aktuell als nächstes Projekt, sobald Rose Bush ihren Roman veröffentlicht hat)
Aus dem Rosenbaum ist schnell der Rosenbusch entstanden und so kam ich auf das Pseudonym Rose Bush.
Lasst gern einen Kommentar da, was ihr von der Genre-Trennung durch Pseudonyme haltet. Ist das eher verwirrend oder hilfreich?
Ich mache jetzt weiter ...
Axelschreibt
